Dr. Katharina Gnath is a Senior Project Manager at the Bertelsmann Stiftung, specializing in EU economic governance and the future of the European Monetary Union. She has been an Associate Fellow of the DGAP from 2009 until 2014  and previously headed its Globalization and World Economy Program for two years.

She gained further professional experience at the London-based think tank The Federal Trust for Education and Research, the Stiftung Neue Verantwortung in Berlin, and the European Central Bank’s international directorate in Frankfurt.

Katharina Gnath studied Philosophy, Politics and Economics at the University of Oxford (BA Hons.) and holds an MSc in European Politics and Governance from the London School of Economics. She completed her PhD on the Eurozone’s external relations in international financial institutions at the Berlin Graduate School for Transnational Studies (Hertie School of Governance/Freie Universität Berlin).

Contributions

Eile mit Weile

Europa darf Amerika in der Finanz- und Handelspolitik nicht unter Zeitdruck setzen

Von der neuen US-Administration ist zunächst keine internationale Führungsrolle in der Finanz- oder Handelspolitik zu erwarten. Europa sollte jenseits schneller Abschlüsse alle Möglichkeiten für langfristige multilaterale Ansätze ausloten und Überzeugungsarbeit gegenüber den USA leisten, um die weltwirtschaftlichen Herausforderungen anzugehen.

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Wie wir in der Krise wachsen

Buchkritik

Kann in einer globalisierten Wirtschaft Wohlstand für viele gegeneinander oder nur miteinander gewonnen werden? Wie ist angesichts der ökologischen Probleme des 21. Jahrhunderts überhaupt Wachstum möglich? Prominente Ökonomen und ein Publizist geben in drei Neuerscheinungen und einem aktualisierten Werk unterschiedliche Antworten.

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Mehr Einbeziehung: Ja, Erweiterung: Nein

Die G-8 und der Dialog mit den Schwellenländern

Eine entscheidende Herausforderung der G-8 sieht die Bundesregierung in dem richtigen Umgang mit den großen Schwellenländern. Hierbei setzt sie auf eine Intensivierung des Dialogs im Rahmen des „Out-reach“. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, doch über Heiligendamm hinaus müssen langfristige Kooperationsstrukturen geschaffen werden.

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