Fachgebiete

  • Europarecht
  • Völkerrecht
  • Organisationsmanagement

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Monika Lüke ist seit dem 01. September 2022 Verwaltungsdirektorin der DGAP.

Vor ihrem Wechsel zur DGAP war Dr. Lüke von 2018 bis 2022 die Alleingeschäftsführerin des Diakonischen Werks Berlin Stadtmitte e.V. Mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) verbinden sie langjährige berufliche Stationen, darunter die Programmleitung „Arbeits- und Sozialstandards im Textil- und Bekleidungssektor in Asien“. Zudem war sie 2012 bis 2015 Integrationsbeauftragte des Landes Berlin. Davor war sie von 2009 bis 2012 Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. Ihre Karriere startete Lüke beim British Institute of International  & Comparative Law als Research Fellow mit Lehrverpflichtungen am University College London und dann als Referentin für Europarecht bei der Vertretung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei der Bundesregierung und EU.

Dr. Lüke studierte Rechtswissenschaften und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin 1999 mit einer Arbeit zum Thema Immunität staatlicher Funktionsträger bei schweren Menschenrechtsverletzungen.

[Stand: September 2022]

Artikel

„So wichtig wie das tägliche Brot“

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Vergangenheitspolitik in Kambodscha

Lassen sich die Verbrechen der Roten Khmer juristisch als Völkermord einstufen? Monika Lüke, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International, ist skeptisch. Doch jenseits aller Definitionsfragen gehe es bei den Prozessen darum, die Taten aufzuarbeiten, den Opfern Genugtuung widerfahren zu lassen und eine traumatisierte Gesellschaft zu befrieden.

Autor*in/nen
Monika Lüke
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Veröffentlichungsdatum

Monika Lüke

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