Als der amerikanische Fußballverband vor drei Jahren Jürgen Klinsmann verpflichtete, war schon klar, dass er eine schwierige Aufgabe antreten würde. Man wollte ihn, weil man einen erfolgserfahrenen Reformer brauchte, der die US-Kicker aus dem Tal der Ratlosigkeit führen könnte. Man hatte keine Ahnung, dass man mit Klinsmann auch einen Historiker eingekauft hatte.