Imperiale Politik höhle die Autorität der USA im Ausland aus und
untergrabe im Innern seine Institutionen; außerdem könnten Unilateralismus und Präventivkriege
andere Staaten zum Nachahmen verführen und die Welt damit in einen Dschungel verwandeln.
Letztendlich bleibt Hoffmann aber optimistisch: Die Amerikaner werden einsehen, „dass ein imperiales
Amerika weder wünschenswert noch möglich ist“.