Terrorismus

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Sieg für die Dschihadisten

Kostenpflichtig

Nach der Macht­übernahme der Taliban kann der islamistische Terrorismus zu einer noch größeren Gefahr werden. Im Fokus ist auch Europa.

Autor*in/nen
Guido Steinberg
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Islamischer Terrorismus

Ein selbstkritischer "Dialog der Kulturen" ist jetzt gefragt

Die Bekämpfung der Phänomene des Terrors, wie sie vor allem von der amerikanischen Regierung wahrgenommen werden, ist geeignet, eine breite Öffentlichkeit in Teilen der islamischen Welt zu radikalisieren – so der Direktor des Deutschen Orient-Instituts. Der wirkliche „Dialog der Kulturen“ ist jetzt gefragt, an dessen Beginn radikale und mutige Selbstkritik sowohl der Muslime als auch des Westens stehen muss.

Autor*in/nen
Udo Steinbach
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Veröffentlichungsdatum

Wende im internationalen Verhalten Chinas?

Nationale Interessen in der globalen Antiterrorallianz

China verfolgt bei der internationalen Kooperation im Rahmen der Antiterrorallianz auch eigene Interessen. Dass dies als ein inhärenter Widerspruch gedeutet wird, liegt zum einen an den ambivalenten außen- und innenpolitischen Motiven Beijings, zum andern verweist es auf definitorische und institutionelle Schwächen des internationalen „Kampfes gegen den Terrorismus“.

Autor*in/nen
Heike Holbig
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Veröffentlichungsdatum

Selbstbewusstere Türkei

Worauf sich die EU einstellen muss

Nach dem 11. September hat das Thema Regionalmacht für die Türkei wieder Konjunktur: Als einziges islamisches Land hat die Türkei den Kampf der Allianz gegen den Terror mit dem Einsatz eigener Kräfte unterstützt. Von der EU erwartet das Land Konzessionen in vieler Hinsicht und erhofft sich hier die Unterstützung der USA.

Autor*in/nen
Heinz-Jürgen Axt
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Veröffentlichungsdatum

Stunde der Optimisten

Nordischer Terrorismus nach dem 11. September

Nach dem 11. September hat sich die IRA für ein Ende ihres bewaffneten Kampfes entschieden; Gefahr für den Frieden droht heute vornehmlich vom radikalen Unionismus. Doch ist die nach langen Mühen zustandegekommene „Regierung der Machtteilung“ ein Grund für Optimismus.

Autor*in/nen
Roland Sturm
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Der Balkan nach dem 11. September

Eine europäische Führung ist gefragt

Bemühungen um eine politische Stabilisierung des Balkans, des „Hinterhofs Europas“, müssen von der Europäischen Union angeführt werden. Entscheidungen über Integration oder Zerfall der Region sind nötig; sie werden die Außen- und Sicherheitspolitik der EU auf die Probe stellen.

Autor*in/nen
Carl Bildt
IP
Veröffentlichungsdatum