Welche UN braucht die Welt? (mit Michael Bröning)

Pod und die Welt
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„Wir haben eine Situation, in der ständige Mitglieder des Sicherheitsrats offen Krieg führen, und diese ständigen Mitglieder werden ein Dokument verabschieden, in dem ein Hohes Lied auf die Charta der Vereinten Nationen und auf das Völkerrecht angestimmt wird“: Das sagt Michael Bröning, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in New York. Schon lange wird über eine Reform der UN diskutiert, die 1945 gegründet wurden, um den Frieden in der Welt zu sichern. Kommt (ausgerechnet) jetzt die Wende? Was ist vom UN-Zukunftsgipfel zu erwarten, der am 22. und 23. September im Rahmen der Vollversammlung stattfindet und von den sportbegeisterten US-Journalisten als „Superbowl der Diplomatie“ bezeichnet wird? Welche Rolle kann Deutschland spielen, das den Zukunftsgipfel zusammen mit Namibia vorbereitet hat und moderieren wird?

Über diese und weitere Fragen sprechen Martin Bialecki und Katharina Peetz mit Michael Bröning in der zweiten Folge von „Pod und die Welt“.

Gast: Michael Bröning, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in New York (@fesnewyork)

Gast: Michael Bröning, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in New York (@fesnewyork)

Links und Empfehlungen aus der Folge:

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