Asien

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Aktuelle Publikationen

Modi 2.0

Die außenpolitischen Herausforderungen der zweiten Amtszeit

Autor*in/nen
Suhasini Haidar
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Abschrecken und abwarten

Eine Strategie für den Umgang mit Nordkoreas nuklearer Bedrohung

Mit Raketentests und haarsträubenden Drohungen an die Adresse Washingtons hat das Regime Kim Jung-uns die Welt im Sommer in Atem gehalten: Zeit für eine Strategie, die unter Anerkennung einer neuen Verwundbarkeit Pjöngjang weiter abschreckt, auf langfristige Veränderungen setzt und Pekings Schlüsselrolle akzeptiert.

Autor*in/nen
Helena Legarda
Hanns W. Maull
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Veröffentlichungsdatum

Zu komplex und fragmentiert

China muss seine Strukturen für Entwicklungshilfe dringend reformieren

China ist ein Entwicklungsland. Aber es ist seit vielen Jahrzehnten auch Entwicklungshelfer – allerdings mit völlig intransparenten Strukturen. Das Handelsministerium spielt eine zentrale Rolle, denn Entwicklungshilfe ist eng verzahnt mit Außenhandel. Doch Kritik kommt von höchster Stelle: Staatschef Xi Jinping selbst nimmt sich des Themas an.

Autor*in/nen
Marina Rudyak
IP
Veröffentlichungsdatum

Ende der Neutralität

Pekings Doktrin der Nichteinmischung gilt für Afrika nicht mehr

Konflikte und Krisen in Afrika und die damit verbundenen Gefahren für das chinesische wirtschaftliche Engagement auf dem Kontinent stellen die Grundprinzipien der chinesischen Außenpolitik auf die Probe. Peking nimmt immer deutlicher Positionen einer „klassischen“ Großmacht ein.

Autor*in/nen
Christof Hartmann
Nele Noesselt
IP
Veröffentlichungsdatum

Chinas Ängste, Chinas Träume

Wie es im Reich der Mitte weitergehen könnte

Wer Visionen hat, der sollte Helmut Schmidt zufolge „zum Arzt gehen“. Doch wer künftige Entwicklungen abschätzen will, kommt nicht umhin, eine Form der Vision oder doch der Imagination zu entwickeln. Drei Autoren blicken in die Zukunft Chinas: über Biografien, über Stichworte und Schlaglichter oder mit den Mitteln des Science-Fiction-Romans.

Autor*in/nen
Nadine Godehardt
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Buchkritik
Veröffentlichungsdatum

Spiderman in Tränen

Pekings Propagandisten setzen auf Videos, insbesondere im Internet

Noch vor kurzer Zeit galt ausländischen Beobachtern das Internet in China als demokratiefördernd. Diese Gefahr sieht auch die Kommunistische Partei, nutzt unter Xi Jinping das World Wide Web aber immer intensiver, um seine Botschaften zu verbreiten. Die oft skurril anmutenden Online-Videos signalisieren: Peking fühlt sich missverstanden.

Autor*in/nen
Falk Hartig
IP
Veröffentlichungsdatum

Unter dem Pflaster – die Repression

Brief aus … Ho-Chi-Minh-Stadt

Wirtschaftswachstum und Parteiwillkür im ehemaligen Saigon

Autor*in/nen
Marko Martin
IP
Veröffentlichungsdatum

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