Sie müssen wandern
Der Klimawandel hat in Zentralamerika verheerende Folgen. Dürre und Naturkatastrophen treiben die Menschen in den Norden – in Richtung der USA
Der Klimawandel hat in Zentralamerika verheerende Folgen. Dürre und Naturkatastrophen treiben die Menschen in den Norden – in Richtung der USA
Die sicherheitspolitischen Vorstellungen von Hillary Clinton und Donald Trump
Unterschiedlicher könnten die Positionen nicht sein: Hillary Clinton möchte die Führungsposition der USA in der internationalen Ordnung sowohl diplomatisch als auch militärisch wieder ausbauen. Donald Trump ist Nationalist, sein Auftreten geprägt von Desinteresse und Unkenntnis der Wechselwirkungen internationaler Politik.
Hillary Clinton, Donald Trump und die Polarisierung der amerikanischen Politik
Die Konfrontation zwischen der „Establishment“-Kandidatin Hillary Clinton und „Außenseiter“ Donald Trump ist ein Novum in der US-Geschichte. Getragen von denjenigen, die sich als Verlierer sehen, setzt der Immobilienmogul auf Abschottung und verabschiedet sich zugleich vom Ideal einer regelbasierten Welt. Ein Traditionsbruch.
Fortschritt im Schneckentempo und ohne ideologisches Tremolo
In weiten Teilen Lateinamerikas findet eine geräuschlose Transformation statt, die aber nicht mit einer Niederlage linker Utopien oder dem Sieg des neoliberalen Konservatismus zu erklären ist. Vielmehr haben die Menschen politische Experimente satt und verlangen nach Stabilität. Wie in Peru, wo sie das Erreichte auf jeden Fall bewahren wollen.
Internationale Presse
Die großen Medien haben den Sturz der Staatspräsidentin propagiert
Vier Thesen auf dem Prüfstand
Was noch vor Monaten kaum einer für möglich gehalten hätte, ist nunmehr so gut wie perfekt: Donald Trump wird der Präsidentschaftskandidat der Republikaner 2016. Was bedeutet sein Erfolg für die Grand Old Party, für die USA, für die transatlantischen Beziehungen? Zeit für ein Zwischenfazit, das liebgewonnene Annahmen infrage stellt.
US-Präsident Barack Obama hat in Syrien seine eigene Doktrin untergraben