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Wende im internationalen Verhalten Chinas?

Nationale Interessen in der globalen Antiterrorallianz

China verfolgt bei der internationalen Kooperation im Rahmen der Antiterrorallianz auch eigene Interessen. Dass dies als ein inhärenter Widerspruch gedeutet wird, liegt zum einen an den ambivalenten außen- und innenpolitischen Motiven Beijings, zum andern verweist es auf definitorische und institutionelle Schwächen des internationalen „Kampfes gegen den Terrorismus“.

Autor*in/nen
Heike Holbig
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Heike Holbig

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