Essay

Vatikan und Weltbühne

Politische Zwischenbilanz Benedikts XVI.

Als „Gespenst des toten Römischen Reiches, das gekrönt auf dessen Grab sitzt“ bezeichnete einst Thomas Hobbes das Papsttum. Gibt es heute, dreieinhalb Jahrhunderte nach Hobbes, vernünftige Gründe für eine politische Präsenz des Heiligen Stuhls auf dem internationalen Parkett?

Autor*in/nen
Otto Kallscheuer
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Essay
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