Dr. Claire Demesmay leitete von Februar 2009 bis August 2021 das Frankreich-Programm der DGAP.

Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) am Institut français des relations internationales (Ifri) in Paris (2002-2009) und am Lehrstuhl für Frankreichstudien und Frankophonie der Technischen Universität Dresden (1998-2002) tätig.

Claire Demesmay promovierte im Rahmen einer binationalen, deutsch-französischen Cotutelle zum Thema “Politischer Liberalismus angesichts der Zukunft der Nationalstaaten” an der Universität Paris 4-Sorbonne und am Frankreich-Zentrum der Technischen Universität Berlin. Sie studierte politische Philosophie an den Universitäten Dijon und Paris 4-Sorbonne. Abschluss: DEA (diplôme d'études approfondies)

[Stand: September 2021]

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Merkozys Zeit der Küsschen ist vorbei

„Merkozy“ ist seit den Präsidentschaftswahlen Geschichte. François Hollande will in Europa einen anderen Kurs als sein Vorgänger fahren, ob in der Fiskal- oder der Wirtschaftspolitik. Das wirkt sich auch auf die deutsch-französische Zusammenarbeit aus: Kann sich ein „Homer“ der Partner auf Augenhöhe bilden, der Europa durch die Krise steuert?

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Claire Demesmay
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