Areas of Expertise

  • German foreign and security policy
  • Global order and geopolitics
  • Transatlantic relations
  • Ukraine’s recovery

Short Bio

Thomas Kleine-Brockhoff has been the director of the German Council on Foreign Relations (DGAP) since August 2024. Previously, he served as the Guido Goldman Distinguished Scholar for Geostrategy at the German Marshall Fund of the United States (GMF). He led GMF’s Berlin office and was a member of the organization's executive team for a decade.

From 2013 to 2017, Kleine-Brockhoff served as an advisor to German Federal President Joachim Gauck, leading the unit for policy planning and speechwriting in the president’s office. Before transitioning to policy advising and think tank leadership, Kleine-Brockhoff had a career in journalism. He worked for Die Zeit, where he served as Washington bureau chief.

Kleine-Brockhoff is a seasoned expert on transatlantic foreign and security policy and is deeply engaged in issues concerning the global order. He is the author of The World Needs the West – A Fresh Start for a Liberal Order (2019) and co-author of the GMF studies Designing Ukraine’s Recovery in the Spirit of the Marshall Plan (2022) and Toward a Marshall Plan for Ukraine (2023).
 

Languages

German, English

 

[Last updated: August 2024]

Contributions

Gegen Schwurbel-Politik

Von Thomas Kleine-Brockhoff

Deutschland soll sich vom Weichspüler-Begriff der deutschen Verantwortung verabschieden, so Thorsten Benner. Dabei geht es um etwas ganz anderes

Author/s
Thomas Kleine-Brockhoff
IP
Creation date

Ohne, aber nicht gegen Washington

Wider das Kontinuitätsdenken bei der Entwicklung einer Amerika-Strategie

Mit seinem Rückzug aus der Welt setzt US-Präsident Donald Trump den Kurs seines Vorgängers Barack Obama fort: So argumentiert nicht zuletzt Bundesaußenminister Heiko Maas. Aber was gleich aussieht, ist durchaus nicht gleich – und führt dazu, dass das Nachdenken über eine Amerika-Strategie auf falschen Annahmen beruht.

Author/s
Thomas Kleine-Brockhoff
IP
Creation date

Trotz alledem: Amerika

Ein transatlantisches Manifest in Zeiten von Donald Trump

Deutschland braucht etwas, was es in dieser Form bislang nicht geben musste: eine Strategie für den Umgang mit dem amerikanischen Verbündeten. Denn die transatlantischen Beziehungen sind für Europa ohne Alternative, und sie lassen sich mit einer aktiven Politik trotz und ohne Donald Trump – und zur Not auch gegen ihn – bewahren.

Author/s
Sylke Tempel
Deidre Berger
James D. Bindenagel
et al.
IP
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Europa, die Andersartige

Wie Amerika über die Krise auf dem alten Kontinent diskutiert

In einer Hinsicht ähnelt die amerikanische Debatte über die Euro-Krise der europäischen: Man möchte vor allem, dass sie endlich verschwindet. Mehr als 30 Monate nach dem ersten Hilfspaket für Griechenland macht sich Krisenmüdigkeit breit. Ansonsten unterscheidet sich der amerikanische Diskurs deutlich vom europäischen.

Author/s
Thomas Kleine-Brockhoff
Peter Sparding
IP
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