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Bedingt schockresistent

Zur Sicherheitspolitik der Regierung Donald Trumps

Betrachtet man die bisherige Außen- und Sicherheitspolitik Donald Trumps, findet man erstaunlich viel Kontinuität. Doch was ist zu erwarten, wenn der mäßigende Einfluss der „Erwachsenen“ in der Regierung fehlt und unerwartete Krisen auf den Plan treten? Deutschland wäre gut beraten, seine außenpolitische Einbindungs- und Gestaltungskraft zu stärken.

Autor*in/nen
Patrick Keller
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Trotz alledem: Amerika

Ein transatlantisches Manifest in Zeiten von Donald Trump

Deutschland braucht etwas, was es in dieser Form bislang nicht geben musste: eine Strategie für den Umgang mit dem amerikanischen Verbündeten. Denn die transatlantischen Beziehungen sind für Europa ohne Alternative, und sie lassen sich mit einer aktiven Politik trotz und ohne Donald Trump – und zur Not auch gegen ihn – bewahren.

Autor*in/nen
Sylke Tempel
Deidre Berger
James D. Bindenagel
et al.
IP
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Von Eseln und Dickhäutern

Zur strategischen Krise der amerikanischen Parteien

Erfolglos, zerstritten, gespalten: Die Grand Old Party Amerikas bietet derzeit ein Bild des Jammers. Eine Chance für die Demokraten? Das sollte man meinen. Doch die sind mit Selbstfindung und -erneuerung beschäftigt. Und auf die Millionen-Dollar-Frage der US-Politik – „Was will die politische Mitte?“ – hat man weder hüben noch drüben eine Antwort.

Autor*in/nen
Patrick Keller
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Globalismus versus Nationalismus

Die sicherheitspolitischen Vorstellungen von Hillary Clinton und Donald Trump

Unterschiedlicher könnten die Positionen nicht sein: Hillary Clinton möchte die Führungsposition der USA in der internationalen ­Ordnung sowohl diplomatisch als auch militärisch wieder ausbauen. ­Donald Trump ist Nationalist, sein Auftreten geprägt von Desinteresse und Unkenntnis der Wechselwirkungen internationaler Politik.

Autor*in/nen
Patrick Keller
IP
Veröffentlichungsdatum

Patrick Keller

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