Klima- und Energiepolitik

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Klima der Ungleichheit

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Wenn der Globale Norden die Erderwärmungeffektiv bekämpfen möchte, muss er dem Süden zu mehr Klimaresilienz verhelfen. Konkret bedeutet das, finanzielle Verantwortung zu übernehmen. Ein Plädoyer für gelebte globale Klimasolidarität.

Autor*in/nen
Dhesigen Naidoo

Totgesagte sterben länger

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Zurück in die Zukunft : Das "Atomzeitalter" wurde weniger rosig als erträumt

Autor*in/nen
Tom Schimmeck
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Späte Vernunft – made in China

Dogtan bei Shanghai ist das Modell für die Öko-Stadt der Zukunft

Wenn bald 50 Prozent der Menschheit auf zwei Prozent der Landfläche leben, sind neue Stadt-Modelle dringend nötig. Peking plant voraus

Autor*in/nen
Tom Schimmeck
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Veröffentlichungsdatum

Die neuen Herren der Welt

Öl gleich Macht: Energie-Verbraucherländer müssen umdenken

Der steigende Öl- und Gaspreis hat geopolitische Auswirkungen: Er verändert die Position der Ressourcenstaaten gegenüber Abnehmerländern, was wiederum Folgen für die weltweite Ordnungspolitik hat. Dieser Entwicklung muss auch Deutschland dringend Rechnung tragen. Nationale Energiepolitik allein reicht zukünftig nicht mehr aus. Notwendig ist eine gemeinsame europäische Energie(außen)politik, in der die EU ihren Energiemix und ihre Importe stärker diversifiziert und vor allem koordiniert.

Autor*in/nen
Frank Umbach
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Nach dem Weltklimagipfel von Montreal

Neue Hoffnung für die globale Klimapolitik?

Die Weltklimakonferenz in Montreal hat dem Kyoto-Protokoll neues Leben eingehaucht und die Weichen für die Zeit nach 2012 gestellt. Dann nämlich läuft die erste Etappe von Kyoto aus. In den folgenden Jahren geht es darum, sicherzustellen, dass die bisher beschlossenen Maßnahmen auch greifen und darüber hinaus ambitionierte Folgevereinbarungen getroffen werden. Vor allem gilt es, Anreize dafür zu schaffen, dass mehr Staaten als bisher eine aktive Klimapolitik betreiben.

Autor*in/nen
Andreas Rechkemmer
Falk Schmidt
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Atomkraft, ja bitte!

Nachhaltige Politik braucht einen ausgewogenen Energiemix

Ein ausgeglichener Energiemix ist die Basis für eine nachhaltige Energiepolitik. Sollte Atomenergie zu dieser Energiekombination gehören? Meine Antwort ist: Ja. Wenn wir den Klimawandel in den Griff bekommen und nachhaltige Energiepolitik betreiben möchten, bleibt keine andere Möglichkeit.

Autor*in/nen
Claude Mandil
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Globales Klima – deutsche Technik

Warum der Einsatz deutscher Energietechnik im Ausland sinnvoller ist als bei uns

Vermeidung von klimaschädlichen CO2-Emissionen ist hierzulande viel teurer als in Entwicklungsländern. Smarte Klimapolitik wäre es also, deutsche Energieeffizienz-Technologie in alle Welt zu exportieren: Davon profitierten nicht nur deutsche Unternehmen, sondern die ganze Umwelt. Es wird Zeit, dass die Politik diese Chance erkennt und fördert.

Autor*in/nen
Jürgen Hofgrefe
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Kohle ist unverzichtbar

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Clean Coal – Perspektiven der Kohleverstromung

Muss es Kernenergie sein? Clean Coal-Technologien haben viel Zukunftspotenzial

Autor*in/nen
Heinz Scholtholt
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Verpasste Gelegenheit

Vor allem die USA haben den UN-Reformgipfel torpediert

Keine verbindliche Verpflichtung zur Entwicklungsfinanzierung, keine Nennung des Internationalen Strafgerichtshofs, kein Bezug zum Kyoto-Protokoll, kein Auftrag an die UN, Menschenrechtsverletzungen notfalls mit Gewalt zu unterbinden: Mit Änderungsvorschlägen in letzter Minute hat die Supermacht das anspruchsvolle Reformprojekt Kofi Annans verwässert. Ein Ende der Vereinten Nationen bedeutet das dennoch nicht.

Autor*in/nen
Beate Wagner
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Sichere Energieversorgung auch in Zukunft

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Die Notwendigkeit einer europäischen Strategie

Die Herausforderungen der globalen Energiesicherheit haben sowohl für die Europäische Union
als auch für Deutschland gravierende Folgen; beide sind darauf nur schlecht vorbereitet. Für
Frank Umbach vom Forschungsinstitut der DGAP muss die zukünftige Energieversorgungssicherheit
als integraler Bestandteil der europäischen Sicherheitspolitik verstanden werden.

Autor*in/nen
Frank Umbach
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Klimawandel und erneuerbare Energien

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Mit großem Engagement plädiert der Träger des Alternativen Nobelpreises für die erneuerbaren
Energien; ein wichtiger Grund hierfür ist der Klimawandel. Das Kyoto-Protokoll und auch die
jüngste Konferenz „Renewables“ in Bonn haben sich seiner Ansicht nach als ungeeignet erwiesen,
die globale Klimakrise zu überwinden. Deshalb seien jetzt unilaterale Schritte erforderlich.

Autor*in/nen
Hermann Scheer
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Der teure Heiligenschein erneuerbarer Energien

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Europa muss kostenbewusst und weltorientiert agieren

Der weltweite Verbrauch an Energie wird sich zwischen 2000 und 2050 verdoppeln, wobei der
größte Zuwachs aus den sich entwickelnden Ländern kommen wird. Wollen Deutschland und
Europa angesichts dieser Tatsache wirklich eine – auch im internationalen Maßstab – sinnvolle
Klimapolitik betreiben, dann ist vor allem eines gefragt: nüchterne, weltorientierte und nicht eurozentrische
Kostenrechnung. Dabei spielt dann auch die Kernenergie eine wichtige Rolle.

Autor*in/nen
Carl Christian von Weizsäcker
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Energiepoker.

Kostenpflichtig

Ökologische Warnzeichen vor Ort und Sorgen um die Versorgungssicherheit

Das globale Klima, soviel scheint festzustehen, wird sich im 21. Jahrhundert ändern, sollte ökologisch
oder industriepolitisch nichts Durchgreifendes geschehen. Jürgen Turek stellt zwei Bücher
vor, die sich mit den klimatischen Konsequenzen eines zunehmenden Energieverbrauchs
und mit den langfristigen Problemen der internationalen Energiesicherheit auseinander setzen.

Autor*in/nen
Jürgen Turek
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