Bundeswehr

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

In der Erweiterungs-Reform-Falle

Kostenpflichtig

Die EU steht vor zwei Herausforderungen: der Aufnahme neuer Mitglieder und der Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit. Doch sie droht an beiden Aufgaben zu scheitern.

Autor*in/nen
Nicolai von Ondarza

Zur Zukunft der Mali-Missionen

Kostenpflichtig

Eine Verlängerung der Ertüchtigungsmission EUTM empfiehlt sich in der bisherigen Form nicht, die UN-Mission MINUSMA könnte dagegen wichtiger werden.

Autor*in/nen
Denis M. Tull
IP
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Uniform nur nach außen

Die Bundeswehr und die Israel Defense Forces: Identitäten der Streitkräfte im Vergleich.

Autor*in/nen
Georg A. Reichel
IP Special
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Schuld und Versagen in Afghanistan

Ein Abzug ist keine Exit-Strategie. Gedanken über einen 20-jährigen Einsatz, der zum Scheitern verurteilt war. Das lag allerdings nicht an den viel gescholtenen afghanischen Sicherheitskräften, sondern am Vorgehen der USA und der NATO-Verbündeten.

Autor*in/nen
Holger Bahle
IP
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Was Afghanistan uns lehrt

Kostenpflichtig

Der längste Einsatz der Bundeswehr nähert sich dem Ende. Für die deutsche Politik gibt es viel zu lernen: von klarerer Kommunikation bis zur Definition der eigenen Interessen.

Autor*in/nen
Patrick Keller
IP
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An den Aufgaben gewachsen

Politisch ist die Bilanz von Auslandseinsätzen gemischt, militärisch aber positiv

Erfolg oder Misserfolg von Bundeswehreinsätzen zu bemessen, ist nicht leicht; weder Politik noch Wissenschaft haben bislang Bemessungskriterien entwickelt. Politisch hält sich die Bilanz die Waage, gesellschaftlich mangelt es an Rückhalt. In militärischer Hinsicht aber haben die Einsätze die deutschen Streitkräfte erst zum vollwertigen Partner gemacht.

Autor*in/nen
Carlo Masala
IP
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„Man wächst mit seinen Aufgaben“

Interview mit Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen

Im Weißen Haus sitzt ein unsicherer Kantonist, die Briten verlassen die EU, und die Bundeswehr, mit der Teile der deutschen Gesellschaft bis heute fremdeln, diskutiert ihre Traditionslinien: Wie lässt sich in dieser Lage kluge Sicherheits- und Verteidigungspolitik betreiben? Wie Kontinuität sicherstellen und Europäisierung vorantreiben? Fragen in unruhigen Zeiten.

IP
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Keine Atombombe, bitte

Warum Deutschland nicht zur Nuklearmacht werden sollte

In der Debatte um die sicherheitspolitische Ausrichtung schwanken die europäischen Staaten zwischen der Forderung nach einer Führungsrolle und der Angst vor erneuten Hegemoniebestrebungen Deutschlands. Manche Stimmen drängen gar auf ein deutsches Nuklearwaffenarsenal. Doch das birgt enorme Gefahren.

Autor*in/nen
Ulrich Kühn
Tristan Volpe
IP
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Erklären, was wir außenpolitisch wollen

Zur Rolle des Parlaments in der strategischen Kultur

Entwurf einer langfristigen Sicherheitsstrategie, Jahresbericht mit Generaldebatte, Schaffung eines Nationalen Sicherheitsrats: Wenn es darum geht, wie sich Deutschlands Außen- und Sicherheitspolitik besser koordinieren, kommunizieren und legitimieren ließe, sind Ideen gefragt – und die Abgeordneten des Bundestags.

IP
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Den Stier bei den Hörnern nehmen

Berlin kann auch im Wahljahr einen neuen Aufbruch für Europa wagen

Der Brexit und die Wahl Donald Trumps haben geschafft, was zehn Jahre Dauerkrise nicht bewirkt haben: ein neues Bekenntnis zur EU. Und zwar sowohl in der Bundesregierung als auch in der Bevölkerung. Es gibt eine Bereitschaft für weitere Reformen; denn was zählt, sind Ergebnisse, nicht der Modus der Zusammenarbeit zwischen den EU-Staaten.

Autor*in/nen
Almut Möller
IP
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Zu spät, zu zaghaft, zu unambitioniert

Wenn Berlin mehr Verantwortung will, muss es mehr in Prävention investieren

Will deutsche Außenpolitik einen relevanten Beitrag zu gerechter Entwicklung und zur Beilegung internationaler Konflikte leisten, muss sie ehrgeiziger und frühzeitig genug agieren. Das sieht man vor allem bei der Krisenprävention sowie der Afrika-Politik. Wichtig ist dabei auch eine verbesserte Koordinierung der beteiligten Bundesministerien.

Autor*in/nen
Omid Nouripour
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Gewappnet fürs „Chamäleon Krieg“

Gemeinsam planen, um Ressourcen und Kräfte zu bündeln

Sowohl auf die erwartbaren wie vor allem auf unerwartbare militärische Bedrohungen müssen unsere Streitkräfte vorbereitet sein und angemessen reagieren können. Das bedeutet für die Bundeswehr, dass sie über ein breites Fähigkeitsspektrum verfügen muss, um gemeinsam mit den europäischen Partnern Sicherheitspolitik aktiv zu gestalten.

Autor*in/nen
Volker Wieker
IP
Veröffentlichungsdatum