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  1. Artikel

Artikel zur Region

Gemeinsam für globale Gesundheit

In der aktuellen Coronakrise fordert nicht nur die WHO, sondern auch das Robert Koch-Institut zu weltweiter Zusammenarbeit auf. Denn öffentlicher Gesundheitsschutz ist Verpflichtung und Chance zugleich für globales Gestalten.

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Lagebilder in Echtzeit

Maßnahmen für eine effiziente Social-Media-Strategie

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Pflichtlektüren 2015

Was man in diesem Jahr gelesen haben sollte

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Buchkritik
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Die fliegende Ebola-Klinik

Eine Herkulesaufgabe zum Schutz von Patienten und humanitären Helfern

Die Ebola-Krise in Westafrika hat der Öffentlichkeit deutlich gemacht, welche Gefahren mit einem humanitären Einsatz außerhalb Deutschlands verbunden sein können. Da es auf internationaler Ebene keine adäquaten Rettungsmaßnahmen gab, rüstete Deutschland in einem äußerst komplexen Kooperationsprozess ein eigenes Flugzeug aus.

Autor*in/nen
Mirko Schilbach
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Krieg der Knöpfe

Was uns aus dem Netz droht: zwei Warnungen

Vor mehr als 50 Jahren, im Jahre 1961, warnte der scheidende US-Präsident Eisenhower in seiner Abschiedsrede vor der Herausbildung eines „militärisch-industriellen Komplexes“, der die Freiheit bedrohe. Haben wir es heute mit einem weiterführenden, einem militärisch-industriellen-internetbasierten Komplex zu tun? Zwei Neuerscheinungen.

Autor*in/nen
Isabel Skierka
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Buchkritik
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Globale Konsensmaschine

Im Geflecht internationaler Organisationen wird die OECD immer wichtiger

Im Kalten Krieg geboren, hat sich die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unter der Führung von Angel Gurría vom Mauerblümchen zum weithin geschätzten Standardsetzer und Ideengeber gemausert. Beim weiteren Aufbau einer regelgestützten Weltwirtschaftsordnung kommt der OECD eine Schlüsselrolle zu.

Autor*in/nen
Hans-Jürgen Heimsoeth
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Vereinte Nationen

Sieben Thesen gegen den Strich

„Wir, die Völker der Vereinten Nationen – fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren ...“, heißt es in der Charta der Vereinten Nationen, die 1945 auf der Gründungskonferenz in San Francisco verabschiedet wurde. Doch Krieg wurde nicht gebannt, und auch sonst steht die Weltorganisation oft stark in der Kritik – zu Recht?

Autor*in/nen
Harald Braun
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Gegen den Strich
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Von Märkten und Menschen

Ist der Kapitalismus noch zu retten – und wenn ja, von wem?

Die Debatte über das Ende des Kapitalismus hat zurzeit, kapitalistisch gesprochen, Hochkonjunktur. Das ist sicher kein Beweis, dass es nun wirklich bald vorbei ist mit dem Kapitalismus. Aber es ist doch sicher ein Zeichen für die Entfremdung von diesem oft nur noch als Chiffre verstandenen System, das vor zwei Jahrzehnten noch als Sieger der Geschichte galt.

Autor*in/nen
Lenz Jacobsen
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Buchkritik
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Das Problem ist die Realität

Was in der Debatte zur „Bekämpfung der Fluchtursachen“ ungesagt bleibt

Die Antwort der deutschen und europäischen Politik auf das Migrations- und Flüchtlingsdrama auf dem Mittelmeer könnte einhelliger nicht sein: Unisono reagierten politische Entscheidungsträger, Medien und zivilgesellschaftliche Organisationen auf die schockierenden Bilder mit der Aufforderung, nun vordringlich "die Fluchtursachen zu bekämpfen". Doch Entwicklungszusammenarbeit ist vieles – aber kein Wundermittel gegen eine akute Flucht- und Migrationskrise von epischen Ausmaßen.

Autor*in/nen
Michael Bröning
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Pazifisch planen

Wie wir von der multipolaren Weltordnung profitieren können

Dass die neue globale Architektur nicht allein westlich dominiert sein wird, ist weltgeschichtlich nichts Neues. Sie mag sogar noch unorganisierter werden als die gegenwärtige. Wenn Europa aber klug ist, wird es seinen Nutzen aus der neuen Ordnung ziehen können. Vier Neuerscheinungen zeigen, wie.

Autor*in/nen
Thomas Speckmann
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Buchkritik
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Trittbrettfahrer des globalen Hilfskonvois

Warum die internationalen Missionen oft mehr Schaden anrichten als Nutzen

Nach dem Kalten Krieg schossen internationale Hilfsmissionen wie Pilze aus dem Boden. Seither ist viel Kluges über Strategien und Mandate dieser Missionen geschrieben worden. Doch was ist mit denen, die sie vor Ort umsetzen müssen? Was treibt sie an? Und wie gehen sie mit dem Leid um, das bleibt, wenn sie entweder weiterziehen – oder kapitulieren?

Autor*in/nen
Paul Hockenos
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Buchkritik
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Realismus und Bescheidenheit

Ein Vergleich mit dem Dreißigjährigen Krieg ist auch heute noch lehrreich

Was kann die moderne, post-westfälische Welt von der prä-westfälischen lernen? Bei der Katastrophe des 17. Jahrhunderts wie in den aktuellen Konflikten des Nahen Ostens haben sich lokale Krisenherde zu Flächenbränden ausgeweitet. Die hohe Zahl der Beteiligten verhindert schnelle Lösungen, die nur am Verhandlungstisch gefunden werden können.

Autor*in/nen
Tobias von Gienanth
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